Digi­ta­li­sie­rung der Schweiz

Die digitale Transformation ist für Unternehmen aller Grössenordnung heutzutage unumgänglich. Digitalisierung bedeutet allerdings für viele Betriebe nicht nur eine grosse Chance, sondern auch eine grosse Herausforderung. Vor allem für den Mittelstand ist es oft nicht einfach, mit den rasanten Entwicklungen Schritt zu halten. Häufig fehlt es an Ressourcen und entsprechendem Know-how. Viele Schweizer KMU stehen deshalb zwar noch am Anfang des digitalen Wandels, haben aber nach wie vor gute Aussichten, sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten.

Was bedeu­tet die Digi­ta­li­sie­rung für KMU?

Die Digi­ta­li­sie­rung eines Betriebs hat vie­le ver­schie­de­ne Gesich­ter. Ganz all­ge­mein ver­steht man dar­un­ter den Über­gang von ana­lo­gen Pro­zes­sen, Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen in digi­ta­le. Zu den digi­ta­len Tech­no­lo­gien, die für KMU in der Schweiz gene­rell eine Rol­le spie­len, gehören:

  • Digi­ta­le Platt­for­men: Online-Markt­plät­ze, Sharing-Platt­for­men, Ver­gleichs- und Bewer­tungs­por­ta­le, Such­ma­schi­nen – cha­rak­te­ris­tisch für sol­che Platt­for­men ist, dass sich vie­le Nut­zer dar­über aus­tau­schen und sich mit­ein­an­der ver­net­zen. Je mehr Teil­neh­mer, des­to bes­ser funk­tio­niert die Platt­form. Digi­ta­le Platt­for­men haben bereits jetzt eine wich­ti­ge Funk­ti­on im All­tag der meis­ten Men­schen, aus­ser­dem sind sie ein wach­sen­der Wirt­schafts­fak­tor. Bewer­tun­gen von Pro­duk­ten, Händ­lern, Dienst­leis­tern und Fir­men zum Bei­spiel gehö­ren zu den am meis­ten gesuch­ten Verbraucherinformationen.
  • Sozia­le Netz­wer­ke: Sie gehö­ren genau genom­men zu den Online-Platt­for­men, sind aber auf­grund ihres Stel­len­werts und ihres Umfangs ein eige­ner Bereich. Auch wenn bei­spiels­wei­se die Nut­zer­zah­len von Face­book in der Schweiz eher rück­läu­fig sind, bleibt es doch das am meis­ten genutz­te sozia­le Netz­werk, gefolgt von Insta­gram und Twit­ter. Fast die Hälf­te der Schwei­zer Bevöl­ke­rung ist auf der Social-Media-Platt­form aktiv. Laut Sta­tis­ta haben 34 Pro­zent der Schwei­zer schon ein­mal etwas auf­grund der Face­book-Wer­bung eingekauft.
  • Apps: Wer ein Smart­pho­ne hat, nutzt auch Apps. Täg­lich, stünd­lich oder noch öfter wer­den sie von Han­dy-Besit­zer genutzt, vor allem zur Infor­ma­ti­on und zur Kom­mu­ni­ka­ti­on. Apps gibt es für die unter­schied­lichs­ten Berei­che und von ver­schie­dens­ten Unter­neh­men, auch von KMU. Vie­le Betrie­be haben ein­ge­se­hen, dass eine mobi­le Web­site Nut­zern längst nicht mehr aus­reicht. Apps sind zeit­ge­mäs­ser, leich­ter, schnel­ler, benut­zer­freund­li­cher und flexibler.
  • E‑Commerce: Online-Shop­ping gehört mitt­ler­wei­le zum All­tag. Aber nicht nur für Waren, auch für Dienst­leis­tun­gen ist der E‑Commerce von gros­ser Bedeu­tung. Er umfasst neben der eigent­li­chen Platt­form auch alle Pro­zes­se, die einen Kauf ein­lei­ten und durch­füh­ren. Die­se wer­den beim E‑Commerce mit­hil­fe digi­ta­ler Sys­te­me abge­wi­ckelt. Kos­ten für ein Laden­lo­kal kön­nen so häu­fig ein­ge­spart wer­den. Ein Online-Shop kann aber auch eine sinn­vol­le Ergän­zung vor­han­de­ner Laden­ge­schäf­te sein.
  • Data Sci­ence: Daten sind der Schlüs­sel zur digi­ta­len Welt und oft auch zum erfolg­rei­chen Geschäft. Gros­se Daten­men­gen zu den ver­schie­dens­ten Berei­chen wie Geschäfts­pro­zes­se oder Kun­den­ver­hal­ten wer­den ana­ly­siert und in Erkennt­nis­se umge­wan­delt. Auf Grund­la­ge die­ser Erkennt­nis­se kön­nen Unter­neh­men zum Bei­spiel Pro­duk­te oder Ser­vices ver­bes­sern, neue ein­füh­ren oder auch gan­ze Geschäfts­mo­del­le entwickeln.
  • Inter­net der Din­ge: „Smart Home“ lau­tet hier das Stich­wort. All­tags­ge­gen­stän­de wie Kühl­schrän­ke, Kaf­fee­ma­schi­nen oder Fens­ter wer­den mit­hil­fe von Chips, Sen­so­ren und ent­spre­chen­der Soft­ware über das Inter­net mit­ein­an­der ver­netzt. Längst gehö­ren nicht mehr nur Com­pu­ter, Mobil­te­le­fo­ne, Tablets oder Fern­se­her zum Rei­gen der digi­ta­len, inter­net­fä­hi­gen Geräte.
  • Infor­ma­ti­ons­sys­te­me:  CRM und ERP gehö­ren zu den wich­tigs­ten Ver­tre­tern digi­ta­ler Infor­ma­ti­ons­sys­te­me. Enter­pri­se-Resour­ce-Plan­ning-Soft­ware wird dabei zur Steue­rung sämt­li­cher Geschäfts­pro­zes­se in einem Unter­neh­men ein­ge­setzt, vom Mar­ke­ting bis hin zu Ver­trieb und Con­trol­ling. Cus­to­mer-Rela­ti­ons­hip-Manage­ment-Sys­te­me unter­stüt­zen Betrie­be beim Auf­bau lang­fris­ti­ger Kun­den­be­zie­hun­gen mit­hil­fe von indi­vi­du­el­len Mar­ke­ting- und Servicekonzepten.
  • Robo­tik: Bei der Digi­ta­li­sie­rung geht es in die­sem Bereich vor allem um die Soft­ware zur Steue­rung von Robo­tern oder auch um rei­ne Soft­ware-Robo­ter, soge­nann­te Bots, die zum Bei­spiel in Form von Chat-Bots in der Kun­den­be­treu­ung zum Ein­satz kommen.

 

Wel­che Fak­to­ren ent­schei­den über den Digi­ta­li­sie­rungs­grad eines Unternehmens?

Wel­che die­ser Tech­no­lo­gien für ein Unter­neh­men im Rah­men der Digi­ta­li­sie­rung rele­vant sind, hängt vor allem stark von der jewei­li­gen Bran­che ab. Das Aus­mass und die Geschwin­dig­keit des Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zes­ses der Schwei­zer KMU vari­ie­ren stark. Wäh­rend in der Bau­bran­che und in der Pro­duk­ti­on bei digi­ta­len Stra­te­gien vor allem Mass­nah­men zur Stei­ge­rung der Effi­zi­enz eine Rol­le spie­len, ist für Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men vor allem die Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen von gros­ser Bedeu­tung. Im Han­del sowie dem Gast­ge­wer­be legt man vor allem Wert auf markt­be­zo­ge­ne und kun­den­spe­zi­fi­sche Aspek­te, wie zum Bei­spiel die Neu­kun­den­ge­win­nung oder die Umstel­lung auf digi­ta­le Ver­triebs­ka­nä­le.

Die IKT-Bran­che ver­zeich­net unter den Schwei­zer KMU den bis­lang höchs­ten Digi­ta­li­sie­rungs­grad und setzt hier­bei auf neue Geschäfts­mo­del­le, die durch den tech­no­lo­gi­schen Wan­del und tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen ermög­licht wer­den. Vor allem der IT-Sek­tor, zu dem vie­le klei­ne und inha­ber­ge­führ­te Unter­neh­men zäh­len, pro­fi­tiert stark von der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on in ande­ren Bran­chen und gewinnt kon­stant an Stellenwert.

Ein wei­te­rer Fak­tor ist die Alters­struk­tur in der Geschäfts­füh­rung. Umfra­gen unter Schwei­zer Fir­men haben erge­ben, dass der Digi­ta­li­sie­rung und ihrer zügi­gen Umset­zung im eige­nen Betrieb eine umso höhe­re Rele­vanz zuge­schrie­ben wird, je jün­ger die Mit­glie­der der Geschäfts­lei­tung bzw. die Ent­schei­dungs­trä­ger im Durch­schnitt sind. Auch die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft in die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on kor­re­liert mit dem Alter.

 

Wel­che digi­ta­le Stra­te­gie ist für den Mit­tel­stand die richtige?

Digi­ta­li­sie­rung bedeu­tet meist nicht nur die Umstel­lung ein­zel­ner Sys­te­me oder die Ein­füh­rung einer neu­en Soft­ware. Der digi­ta­le Wan­del betrifft, je nach Bran­che, vie­le oder sogar alle Berei­che eines Unter­neh­mens. Der ers­te Schritt ist des­halb, das The­ma ent­spre­chend und vor allem zen­tral zu prio­ri­sie­ren. Zu einer erfolg­rei­chen Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie gehört ein ganz­heit­li­cher Ansatz, von der Anpas­sung der Leis­tungs- oder Pro­dukt­an­ge­bo­te über die Ver­mark­tung bis hin zum Ser­vice. Die Ver­ant­wor­tung dafür liegt des­halb nicht bei einer ein­zel­nen Abtei­lung, wie zum Bei­spiel IT, Mar­ke­ting oder Ver­trieb, son­dern soll­te zur Chef­sa­che erklärt wer­den. Zwar kann es für KMU durch­aus sinn­voll sein, die Digi­ta­li­sie­rung schritt­wei­se vor­an­zu­trei­ben, die zu Beginn genau defi­nier­ten Zie­le soll­ten sie dabei aber nie aus den Augen ver­lie­ren und kon­se­quent verfolgen.

Die Aus­wahl und Umset­zung der dafür rele­van­ten Tech­no­lo­gien birgt Chan­cen, aber auch Risi­ken für das jewei­li­ge Unter­neh­men – vor allem finan­zi­el­ler Art. Sol­che Auf­ga­ben soll­ten des­halb fach­lich kom­pe­ten­ten und digi­tal affi­nen Mit­ar­bei­tern über­tra­gen wer­den, die eigens dafür ein­ge­stellt wur­den. Auch exter­ner Exper­ten­rat ist sinn­vol­ler Bestand­teil der Digi­ta­li­sie­rung. Wich­tig ist aller­dings, die übri­ge Beleg­schaft dabei nicht aus­sen vor zu las­sen, son­dern alle kom­mu­ni­ka­tiv miteinzubeziehen.

 

Lohnt sich für KMU die Inves­ti­ti­on in den digi­ta­len Wandel?

KMU machen in der Schweiz weit mehr als 90 Pro­zent der Unter­neh­mens­land­schaft aus. Roh­stoff­arm, aber dafür reich an Tech­no­lo­gien und Know-how, kann die recht­zei­ti­ge Digi­ta­li­sie­rung für KMU in der Schweiz ein ent­schei­den­der Wett­be­werbs­vor­teil sein, sowohl natio­nal wie auch inter­na­tio­nal. Schwei­zer Unter­neh­men kön­nen die­se Chan­ce nut­zen, sich durch Fort­schritt und Inno­va­ti­on inter­na­tio­na­ler Kon­kur­renz gegen­über ent­spre­chend zu posi­tio­nie­ren. Mit­tel- und lang­fris­tig wird die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on Wirt­schaft, Märk­te und deren Funk­ti­ons­wei­sen grund­le­gend ver­än­dern. Inha­ber von KMU soll­ten sich des­halb gut über­le­gen, ob sie ihren Wett­be­wer­bern im In- und Aus­land dabei zuse­hen möch­ten, wie sie an ihnen vorbeiziehen.

 

So haben KMU Erfolg in der digi­ta­len Welt

Auf dem Weg zur umfas­sen­den Digi­ta­li­sie­rung sind vie­le ver­schie­de­ne Schrit­te nötig. Einer der ers­ten und wich­tigs­ten ist auch für KMU eine pro­fes­sio­nel­le Web­prä­senz. Die Unter­neh­mens­web­site ist – unab­hän­gig von der Fir­men­grös­se – Dreh- und Angel­punkt für alle wei­te­ren digi­ta­len Massnahmen.

Kei­ne Fra­ge, Digi­ta­li­sie­rung ist gera­de für mit­tel­stän­di­sche Betrie­be ein nicht zu unter­schät­zen­der Kos­ten­fak­tor. Mit MyWEB­SITE von local­se­arch zum Bei­spiel kön­nen sich Unter­neh­men dank ver­schie­de­ner Rund­um-sorg­los-Pake­te in nur weni­gen Wochen eine pro­fes­sio­nel­le, indi­vi­dua­li­sier­te, SEO- und mobilop­ti­mier­te Web­site inklu­si­ve Text und Bil­dern gestal­ten las­sen. Vor­teil­haf­te All-inclu­si­ve-Prei­se sor­gen dafür, dass die Kos­ten über­sicht­lich blei­ben. Auch die regel­mäs­si­ge Aktua­li­sie­rung und Pfle­ge der Web­site trägt zum erfolg­rei­chen digi­ta­len Wan­del bei und ist zum güns­ti­gen fest­ge­leg­ten Jah­res­preis mög­lich. Die Fix­preis­ge­stal­tung gestat­tet dabei vol­le Kos­ten­trans­pa­renz und ver­ein­facht für KMU die Ein­hal­tung des ver­füg­ba­ren Bud­gets. Die ver­schie­de­nen Pake­te MyWEB­SITE Basic, Stan­dard oder Pro­fes­sio­nal sind aus­ser­dem auf unter­schied­li­che Anfor­de­rungs­pro­fi­le zuge­schnit­ten und ermög­li­chen den Fir­men so, nur das zu bezah­len, was sie auch wirk­lich brauchen.

Damit sich die Inves­ti­ti­on in den Inter­net­auf­tritt wirk­lich bezahlt macht, gehö­ren aller­dings nicht nur Web­site-Erstel­lung und ‑Pfle­ge zum Pflicht­pro­gramm für Schwei­zer KMU, son­dern auch die digi­ta­le Sicht­bar­keit und Auf­find­bar­keit. Um von (poten­zi­el­len) Kun­den gefun­den zu wer­den, müs­sen KMU Prä­senz zei­gen. Pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung dabei bie­ten bei­spiels­wei­se SWISS LIST und MyPRE­SENCE von local­se­arch durch Ein­tra­gun­gen bei reich­wei­ten­star­ken Platt­for­men und ein ver­bes­ser­tes Such­ma­schi­nen-Ran­king. Und wer sogar noch einen Schritt wei­ter gehen möch­te, der kann mit MyCAM­PAI­GNS auch ohne Vor­kennt­nis­se pro­fes­sio­nel­le Online-Wer­be­kam­pa­gnen star­ten, um Ver­brau­cher und zukünf­ti­ge Kun­den genau dort abzu­ho­len, wo sie ste­hen: in der digi­ta­len Welt.

Über den Autor
Rafael Gallardo
Rafael Gallardo ist bei localsearch als Digital Marketing Manager tätig. Als Digital Native ist er mit der Digitalisierung gross geworden und schreibt gerne über Trends und Chancen im Marketing.

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